Mein Name ist Tillman Wormuth. Ich kandidiere auch bei der Wiederholungswahl im Februar 2023 in der Abgeordnetenhauswahl für den Wahlkreis 5 - Pankow-Süd und Heinersdorf. Hier möchte ich Sie über meine Positionen, Inhalte und Ideen informieren. Mein Team und ich werden über Veranstaltungen, Aktionen und den Wahlkampf berichten und freuen uns, dass Sie uns begleiten, unterstützen und mitdiskutieren!
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Demnächst treffen Sie mich und mein Team am SPD-Infostand in der Nähe des U-Bahnhofs Vinetastraße, beim Politik-Talk an ausgewählten Abenden oder haben Infopost von mir in Ihrem Briefkasten! Ganz besonders freue ich mich, Sie in den nächsten Monaten mit der neuen Kiezzeitung der Abteilung Pankow-Süd über unsere Themen und Projekte auf dem Laufenden zu halten. Schon während des Wahlkampfes in 2021 waren mein Team und ich mit viel Engagement und Einsatz in Pankow-Süd unterwegs.
Tillman Wormuth mit den beiden Kandidieren für die BVV: Andy Tarrant und Birgit Mickley
Tillman Wormuth unterwegs am Infostand mit dem roten Lastenfahrrad
Jede Stimme zählt! Alle 3 Stimmen für die SPD!
„Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!“ Mit Berliner Schnauze, Leidenschaft und Herz hat Regine Hildebrandt Politik gemacht. Sie ist mein politisches Vorbild.
Ich bin Sozialdemokrat. 42 Jahre alt. Gebürtiger Pankower. Und ich kandidiere auch bei der Wiederholungswahl im Februar 2023 im Wahlkreis 5 als Direktkandidat der SPD für das Abgeordnetenhaus von Berlin.
Ich bin ein Pankower Junge und ich weiß, was unser Bezirk in den letzten Jahrzehnten an Entwicklung genommen hat und wo es weh tut.
Es ist für mich eine Herzenssache, mich für die Interessen der Pankower Bevölkerung einzusetzen. Ihr Kreuz bei mir und der Pankower SPD steht für Pankow pur und für eine Sozialdemokratie, die im Sinne Regine Hildebrandts nah bei den Menschen ist.
Wie funktioniert das eigentlich mit der Briefwahl?
Sie haben drei Möglichkeiten die Briefwahl zu beantragen:
Wenn Sie nicht auf die Wahlbenachrichtigung warten wollen, können Sie einen formlosen Antrag beim Bezirksamt stellen. In Berlin geht das auch online. Schreiben Sie einfach, dass Sie Ihre Stimme per Briefwahl abgeben möchten. Dann kommen der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen per Post zu Ihnen nach Hause.
Sie können beim Bezirksamt die Briefwahlunterlagen auch persönlich abholen – und gleich an Ort und Stelle ausfüllen.
Auf der Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigung finden Sie das Antragsformular für die Briefwahl. Damit können Sie per Post die Unterlagen für die Briefwahl beantragen. Die Wahlunterlagen werden Ihnen dann zugeschickt.
Wichtig: Damit der Wahlbrief berücksichtigt werden kann, muss dieser bis spätestens 18:00 Uhr am Wahltag beim zuständigen Bezirkswahlamt eingegangen sein.
Jede Stimme zählt! Darum: WORMUTH WÄHLEN in Pankow-Süd und Heinersdorf. Per Briefwahl oder am 12. Februar 2023 in Ihrem Wahllokal!
Meine Kandidatur
Ich sehe vor allem die soziale Frage im Vordergrund. Die SPD muss sich in Pankow und in Berlin vor allem um Miete, Verkehr und Bildung für alle kümmern. Die Menschen sorgen sich um ihre Zukunft, um Rente, Pflege, Schul- und Kitaplätze und um ihre Mietkosten. Über die Agenda 2010 hat die Partei viel Vertrauen verloren. Das gilt es mit klarer Orientierung ...
Über mich
Ich bin ein geborener Pankower. Politisiert worden bin ich schon nicht ganz freiwillig in frühester Kindheit, weil meine Familie in Ost- und Westberlin lebte und meine Mutter in der Kirche aktiv war. Nach dem Mauerfall wurde meine Mutter in der SPD politisch aktiv und so war ich schon als Kind auf Sommerfesten, Infoständen und Parteiversammlungen mit dabei.
Meine Themen
Es gibt zahlreiche Themen, die für Berlin und im speziellen für Pankow-Süd und Heinersdorf wichtig sind. Ich möchte mich zunächst auf die drei Themengebiete "Kinder, Jugend und Sport", "Stadtentwicklung, Verkehr und Wohnen" und "Soziales, Pflege und Engagement" konzentrieren.
Meine Ziele
Was sind meine konkreten Ziele für den Wahlkreis 5 - Pankow-Süd und Heinersdorf - und Berlin im Allgemeinen? Ich finde es wichtig, nicht nur allgemein über Politik zu reden, sondern auch deutlich zu machen, für welche konkrete Vorhaben und Projekte ich mich einsetzen werde.
Das Gemeinwohl steht für die SPD im Vordergrund. Die Sozialdemokratie ist allen Menschen und allen gesellschaftlichen Gruppen verpflichtet. Die Aufgaben in den Städten sind andere als auf dem Land. Die Frage der Miete steht dafür sinnbildlich. In Berlin ist die Miete ein zentraler Schlüssel der sozialen Frage. Auf dem Land stehen hingegen die wirtschaftliche Entwicklung strukturschwacher Regionen in Ost und West und die Problematik der Abwanderung junger Menschen in die Städte im Vordergrund. Die SPD muss für beides Konzepte vorlegen, obwohl sie sich teilweise stark unterscheiden. Aber genau das macht es aus, eine Volkspartei zu sein. Die SPD muss sich wieder um ihre sozialdemokratisch orientierten Verbände wie den ASB und die AWO kümmern, wahrnehmbar sein im Sportverein, in der Elternvertretung und am Arbeitsplatz. Wir müssen die Problemlöser sein, die sich kümmern. Gleichzeitig bin ich überzeugt davon, dass die SPD programmatisch formulieren muss, welchen Plan sie hat, die Bundesrepublik langfristig sozial gerecht zu gestalten. Dafür ist eine Perspektive der sozialdemokratischen Vision 2050, die auch personell glaubwürdig auf allen Ebenen vertreten werden kann, notwendig.